Die Folgen von KISS

Welche Folgen hat das Kiss Syndrom?

KISS-Folgen bei Säuglingen

KISS Folgen beim heranwachsenden Kind

KISS-Folgen beim Erwachsenen

 

Welche Folgen hat das Kiss Syndrom?

Die Folgen eines unbehandelten KISS-Syndroms für das KISS-Kind sind vielfältig und oft durch einen Leidensweg von der Geburt bis ins Erwachsenenalter gekennzeichnet. Häufig sieht man auf den Kinderfotos von Erwachsenen mit Rückenleiden deutlich die für KISS typische einseitige Haltung und bevorzugte Blickrichtung.

 

KISS-Folgen bei Säuglingen:

Allgemeine Entwicklungverzögerungen, motorische Entwicklungsstörungen, Gehemmte Sprachentwicklung, fehlender Mundschluss, Schlafstörungen, Stillprobleme, Allergien, Deformation des Kopfes, Gesichtsasymmetrie, Sichelfüße, Hüftreifungsstörungen, Mangelerscheinungen, uvm.
Siehe: KISS-Symptome

 

KISS Folgen beim heranwachsenden Kind:

KIDD, ADS, ADHS, ADHDS, Lern- und Konzentrationsstörungen, Dyslexie, Dyskalkulie, Dysgnosie, Dyspraxie, Kopfschmerzen, Migräne, Haltungsschäden, X/O Beine, Plattfüße, Gelenkschmerzen, "Wachstumsschmerzen", Rücken- und Knieschmerzen, Störungen der Feinmotorik und Grobmotorik, Emotionsstörungen, Hyperkinesie, Hyperaktivität (Zappelphilip), Hypoaktivität (Träumsuse), Schlafstörungen, Bettnässen, uvm.
Siehe: KIDD-Symptome

 

KISS-Folgen beim Erwachsenen:

Kopfschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Migräne, Haltungsschäden, Tinnitus, Hexenschuss, Gelenkschmerzen, Organbeschwerden usw.

 

Weiterlesen: Was ist KIDD?